Der Vater der Country Music, Jimmie Rodgers, war es, der erstmals in der Musikgeschichte erfolgreich die Musik der Weißen und der Farbigen miteinander verknüpft hat. 22 Jahre nach seinem Tod begann im Jahre 1955 das Zeitalter des Rock'n'Roll, einer Musikrichtung, in der erneut diese Kombination zündete: Die Hillbilly Music der Weißen wurde angereichert durch den Rhythmus des Rhythm'n'Blues der Farbigen. Amerika hatte eine neue Musik, die die Jugend begeisterte und die Welt eroberte.
Die Honky Tonk 5 aus München sind gestartet, um direkt in jener Küche zu landen, wo es einst begann, so vielfältig zu brodeln. Ihre Musik reicht von Bob Wills über Hank Williams bis Johnny Horton, und gibt dem legendären "Basin Street Blues" ebenso den verdienten Platz wie einem Chuck Berry. Für alle Rockabilly Fans sind die Honky Tonk 5 ein absolutes Vergnügen, insbesondere auch deshalb, weil ihre Musik so echt, ehrlich und authentisch klingt. Damit laden sie zum Zuhören und zum Tanzen ein, eine vollwertige Kombination. Mit gesanglicher und instrumentaler Vollkommenheit geht es ab auf den Raddampfer, der den Mississippi hinuntertreibt. Bei einem Abstecher in einem zwielichtigen Honky Tonk kann man über gebrochene Herzen nachdenken oder darüber reden, über die Einsamkeit, das Heimweh, und bestimmt in den nächsten Zug einsteigen, und den Blues singen, der am Ende die Befreiung vom Weltschmerz verspricht.
Honky Tonk 5 bieten dies und noch viel mehr real life stuff.
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