Aufgewachsen sind sie mit traditioneller Country- und Bluegrass Musik der dortigen Gegenden. Von Eltern und Verwandten lernten sie schon früh, selbst musikalisch aktiv zu sein. Ende der 50er Jahre zogen Hazel und Mac in den Norden, nach New Hampshire in New England. Ihre südlich geprägte Musik haben sie nach dort mitgebracht, und weiter gepflegt. Obwohl sie bald schon eine wachsende Familie zu versorgen hatten, hielten sie stets ihre eigene, nach den einzigen nennenswerten Bergen der Gegend benannte Band zusammen und können so inzwischen seit der Bandgründung 1970 auf eine große Bühnenerfahrung zurückblicken. Daß im Laufe einer so langen Zeit eine einzigartige Harmonie und Perfektion erwächst, muß nicht extra erwähnt werden. Doch die Begeisterung, die sie auf früheren Tourneen auf dem alten Kontinent ausgelöst haben, nicht zuletzt bei ihrem Auftritt bei den COUNTRY & WESTERN FRIENDS KÖTZ, basiert aber zumindest ebenso auf der herzlichen Wesensart von Hazel und Mac McGee, die auf dieser Tour wieder von exzellenten Musikern begleitet werden. Herman McGee, ältester von drei Söhnen der Bandgründer, bedient das Banjo. Für eine grundsolide Mandoline, Gesang und Blickfang sorgt wieder Jackie Greenwood. Am Dobro steht diesmal erfreulicherweise der Sänger Roger Williams, der 1994 leider abwesend war. Mit Gary Pomerleau kann man einen neuen Fiddle Spieler erleben. Bluegrass Legende Joe Val formulierte 1983: „Wer eine echt verwurzelte traditionelle hochklassige Bluegrass Band nach Europa holen möchte, sollte Hazel und Mac McGee und Band einladen."
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